Die steckbare KSK Oldham-Kupplung, auch Kreuzschieberkupplung genannt, sowie die CPG Oldham-Kupplung ist besonders beliebt durch ihre einfache Montage.
Oldham-Kupplungen bestehen aus zwei Aluminiumnaben und einem dazwischenliegenden Kunststoffelement, das axiale Verschiebungen ermöglicht und somit Wellenversätze ausgleicht. Sie gewährleisten eine präzise Kraftübertragung und reduzieren Vibrationen, was sie ideal für Anwendungen mit Servomotoren und Dosieranlagen macht.
Die steckbare KSK Oldham-Kupplung, auch Kreuzschieberkupplung genannt, sowie die CPG Oldham-Kupplung ist besonders beliebt durch ihre einfache Montage.
Eine Oldham-Kupplung ist eine mechanische Komponente, die in bestimmten Anwendungen eingesetzt wird, um eine formschlüssige Verbindung zwischen zwei rotierenden Wellen herzustellen. Sie besteht aus zwei Aluminiumnaben und einem Zwischenstück aus Kunststoff, welche die zwei Naben miteinander verbinden. Die Wellennaben aus Aluminium bieten wir in drei verschiedenen Varianten an.
Das zentrale Scheibenstück hat zwei Nuten, die senkrecht zueinander angeordnet sind, und die äußeren Naben haben jeweils eine Aussparung, die in die Nuten passt. Während der Drehbewegung kann sich das Kunststoffelement axial verschieben und somit Wellenversätze ausgleichen.
Oldham-Kupplungen werden häufig in Maschinen und Geräten eingesetzt, um eine reibungslose und präzise Kraftübertragung zu gewährleisten, insbesondere wenn die beiden Wellen nicht perfekt ausgerichtet sind.
Der Vorteil einer Oldham-Kupplung liegt darin, dass sie axiale Verschiebungen zwischen den Wellen ermöglicht, während sie gleichzeitig Drehmomente überträgt. Sie kann dazu beitragen, Ausrichtungsfehler zwischen den Wellen auszugleichen und Vibrationen zu reduzieren. Außerdem kann sie dazu beitragen, Stoßbelastungen und Überlastungen zu minimieren, da sie eine gewisse Dämpfung aufweist.
Eine Kreuzschieberkupplung wird oft im Bereich von Servomotoren, Dosieranlagen und Drehmomentschwachen Anwendungen eingesetzt. Die Übertragung des Drehmomentes ist bei einer Oldham-Kupplung meist zweitrangig, dafür ist es umso wichtiger eine präzise Positionierung zu erreichen. Dies besonders im Einsatzbereich bei Servomotoren, wo die Oldham-Kupplung zwischen Motorwelle und Encoder zum Einsatz kommt.
Sie wurde 1820 in Irland von John Oldham entwickelt und auch nach ihm benannt.
Hervorzuheben sind bei unseren Oldham-Kupplungen die unschlagbaren Preise gegenüber Marktbegleitern und die extrem schnelle Lieferzeit für verschiedenste Bohrungskombinationen ab Werk.
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